gelesen: Inferno
Im Mai hatte ich das neue Buch von Dan Brows, Inferno gewonnen und nun habe ich den neuen Thriller mit Robert Langdnon durchgelesen.
Robert Langdon, der Symbolforscher aus Harvard, wird in Italien mit Geheimnissen, Rätseln und einer Verschwörung konfrontiert, die ihre Wurzeln in einem der berühmtesten und dunkelsten Meisterwerke der Literatur haben: Dantes “Göttlicher Komödie”. Je intensiver Robert Langdon die immer gefährlicher werdende Spur verfolgt, umso deutlicher zeichnet sich ab, welche furchterregende Bedrohung Dantes Werk für die Gegenwart und Zukunft bereithält.
Wie ich schon bei der Leseprobe im März geschrieben hatte habe ich Dan Brown bisher nur im Original gelesen (Digital Fortress/Diabolus, Angels & Demons/Illuminati, Deception Point/Meteor, The Da Vinci Code/Sakrileg), von daher finde ich es zumindest erwähnenswert dass die Übersetzung so gut ist dass ich Browns Stil sofort wiedererkannt habe.
Robert Langdon erwacht orientierunglos in einem Krankenhaus und weiss nicht so recht wo er ist, seine letzte Erinnerung ist an eine Vorlesung in Harvard. Durch das Fenster erkennt er aber Florenz und da wird auch schon Jagd auf ihn gemacht. Zusammen mit einer Ärztin flieht er und muss Stück für Stück das Puzzle zusammen setzen wer hinter ihm her ist und warum, was er in Florenz macht, wer die silberhaarige Frau aus seinen Flashbacks ist und was das Ganze mit Dante zu tun hat.
Die Handlung spielt hauptsächlich in Italien, es geht um einen Attentäter der eine mörderische Bedrohung rund um Dantes Göttlicher Komödie aufgebaut hat — reichlich Arbeit für Symbolforscher Langdon. Das Buch ist sehr spannend geschrieben, die Blickwinkel wechseln regelmässig und so kommt es auf 583 Seiten auf über 100 Kapitel.
Wie immer schreibt Brown so detailiert dass man glaubt direkt vor Ort zu sein. Plätze, Architektur und Begebenheiten werden so genau geschildert dass man das Gefühl hat vor Ort zu sein.
Wirklich spannende Unterhaltung!
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt