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Medienfrage: Papier oder Bits?

Ich habe gewonnen!

Und zwar den neuen Roman Inferno von Dan Brown, lesen.net hatte ihn zusammen mit dem Bastei Lübbe Verlag verlost.
Ausgegangen war ich von eBooks (zu lesen.net gehört auch das e-reader-forum) aber in der Gewinnbenachrichtigung von Johannes hatte ich die Wahl zwischen dem Hardcover und dem eBook.
Wertmässig liegt das Hardcover wie zu erwarten höher, 26€ zu 19,99€ für das eBook und im Regal gewinnt es schon dadurch dass man es überhaupt reinstellen kann.

Limit Hardcover - Kindle Sakrileg

Entschieden habe ich mich dennoch für das eBook. Ich bezahle es nicht, von daher ist der Wert egal und da ich es nicht verschenken sondern selbst lesen will ist das eBook einfach praktischer. Da Bastei Lübbe lobenswerterweise kein DRM verwendet ist auch gesichert dass ich das Buch auf einem neuen, anderen Reader in Zukunft noch einmal lesen können werde.
Zu prägend war meine Anfangszeit mit dem E-Reader vor anderthalb Jahren als ich Donnerstags den neuen Perry Rhodan auf dem E-Reader bekam und dazwischen die angefangenen Papierbücher zu Ende gelesen habe. Vor allem der Wechsel vom Kindle zur Hardcoverausgabe von Frank Schätzings Limit war eine Qual: von 170g zu 1,3kg. Das tue ich mir freiwillig nicht noch einmal an.
Ich will das Buch lesen, einen Fitness Club habe ich schon eek

Trackbacks

Der Standardleitweg am : gelesen: Inferno

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Inferno von Dan BrownIm Mai hatte ich das neue Buch von Dan Brows, Inferno gewonnen und nun habe ich den neuen Thriller mit Robert Langdnon durchgelesen.Robert Langdon, der Symbolforscher aus Harvard, wird in Italien mit Geheimnissen, Rätseln und einer V

Kommentare

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Hauke am :

Hauke

Aber die Haptik! Das Papiergefühl!! Die Bildungsbürgertapete!!! (Ähm, mit Dan Brown… streiche den letzten Punkt.) Ernsthaft: Ich würde inzwischen für ein Ebook sogar mehr ausgeben als für ein Papierbuch. Es hat in jeder Hinsicht (außer der mir nicht wichtigen und sogar unangenehmen repräsentativen Komponente) nur Vorteile.

Ich habe mir gerade einen Sony T2 gegönnt, als kleineres Upgrade von einem älteren Sony. Zwar reizen mich die beleuchteten, höher auflösenden Geräte auch (sehr), aber das Ding läuft mit Android und ist rootbar. Die Kindle-App läuft hervorragend ^^. Und auch sonst ist ein E-Ink-Tablet praktisch, etwa als Notizblock (Sketchbook mobile läuft ebenfalls ziemlich gut, Evernote sowieso). Aber da hast Du ja ein Samsung Note, da ist der Bedarf sicher geringer.

Da mit dem aktuellen, auf neu gekauften Geräten aber nicht installiertem Firmwareupdate die Rootfähigkeit verschwindet, spare ich mir das warten auf einen möglicherweise displaytechnisch besseren T3. Wenn es doch gehen sollte, habe ich halt noch einen Ersatzreader wink.

rowi am :

Auf Twitter lesen: rowi
rowi

Die Haptik ist es weswegen ich keinen Ziegelstein mehr lesen will smile
Das E-Ink Display ist zumindest von der Darstellung her ruhig wie Papier, darauf kommt es an, es geht mir ja um den Inhalt.
In Gutenbergs neue Galaxis ist ein schönes Zitat: Die Fans gedruckter Bücher geben sich gern als Verfechter immaterieller Werte, doch ihr Argumente klingen in meinen Ohren oft eigenartig materialistisch. Papier als Fetisch
Das trifft es.

Mehr oder auch nur das gleiche Ausgeben würde ich für ein eBook (= persönliche Leselizenz) allerdings nicht so viel oder gar mehr als für ein Papierbuch (= Eigentum). Das eBook werde ich z.B. nicht meiner Schwester leihen können.
Erst wenn ich ein eBook (legal) verkaufen, verleihen und verschenken kann bin ich bereit dafür so viel auszugeben wie für Eigentum.

rowi schrieb auch: 29.Mai: Typisierung für Knochenmarkspende im Audimax

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