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QR-Codes für Stadtführungen

Flensburg

In England Wales wurde eine ganze Stadt mit QR-Codes überzogen.

Über 1000 QR-Codes verweisen auf zugehörige Wikipedia-Artikel. Zu dem Zweck wurden allein 500 Artikel neu geschrieben. Schon aus dem Grunde ist das hierzulande undenkbar, in der deutschen Wikipedia würden die Artikel gelöscht werden ehe sie gespeichert sind.
Aber dennoch halte ich das für eine tolle Idee. Hier in Flensburg könnte man mit der Rum- und Zuckermeile anfangen die momentan aus nummerierten Schildern an den Gebäuden besteht. Ein zugehöriger Prospekt informiert dann über die Historie.
QR-Code Flensburger Rum- und ZuckermeileHier müsste man einfach zusätzlich einen QR-Code aufdrucken der zu einer erklärenden Seite auf der Homepage der Stadt leitet. Damit könnte man sich das 100-seitige (& 2-sprachige) Begleitbuch sparen — von dem man auch erstmal wissen muss wo man es bekommt wenn man so ein Schild entdeckt. Vor allem aber könnten auch Besucher die nicht von langer Hand geplant hatten sich die Rum- und Zuckermeile anzusehen sie entdecken.

Ein paar QR-Codes und die Erläuterungen auch auf einer Handvoll kurzer Webseiten, mehr würde man nicht benötigen. Wo ist die Tür die ich mit der Idee einrennen kann? wink

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Kommentare

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Sam am :

Auf Twitter lesen: radeldudel
Sam

Coole Idee!
Einfach machen – also eine Webseite irgendwo finden, die dazu gehört, den QR-Code dazu auf einen Aufkleber drucken, an die Schilder pappen.
Dann wärs nur cool, wenn man irgendwie mitkriegen würde, ob jemand es nutzt – die eigene Webseite würde ich ja nicht unbedingt nehmen, wenn ich es ohne Genehmigung mache smile

Timo Langer am :

Timo Langer

Warum nicht die Inhalte sauber aufbereiten und in einer eigenen Datenbank ablegen. Städte und Gemeinden haben die notwendigen Informationen bereits in zahlreichen Print-Unterlagen vorliegen – damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe – zentrale Datenverwaltung und QR-Code Stadführung in einem

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