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gelesen: Perry Rhodan 2971: Das Gondische Privileg


Perry Rhodan 2971: Das Gondische Privileg

Operation der Thoogondu – Entscheidung am Sternentor

Weiter sind wir in der Fortsetzung des vorigen Bandes an dem Transmittertor, durch das Schiffe der Thoogondu in die Milchstraße kommen.
Perry Rhodan unterhält sich weiter mit der Gonda Puorengir und erfährt mehr von den Geschehnissen, die zu ihrer Ernennung führten. Parallel transferieren Gucky und Sichu Dorksteiger mit dem Thoogondu Moothusach auf die Kontrollstation. Dort hatten Guckyund Sichu eine Entdeckung gemacht, bei der das Fachwissen von Moothusach hilfreich sein könnte, um das Tor zu schließen.

Es geschieht noch einiges mehr, aber ich will nicht spoilern. Aber es gibt wieder so einige Puzzlestücke für die Gesamthandlung des Zyklus. Lücken werden gefüllt; Kreise geschlossen, von denen wir nicht wussten, dass es Kreise sind – was neue Fragen aufwirft.
Es war ansonsten vermutlich nicht der beste Band des Zyklus, aber er bringt die Handlung ein gutes Stück weiter, weswegen ich ihm doch 4 Sterne gegeben habe.

gelesen: Perry Rhodan 2970: Der Gondu und die Neue Gilde


Perry Rhodan 2970: Der Gondu und die Neue Gilde

Thoogondu gegen Terraner – Patt am Hooris-Stern

Wie schon letzte Woche kann ich hier nicht zu viel schreiben, ohne fies zu spoilern. Grundsätzlich bleibt die Handlung am gleichen Ort, allerdings tritt bei den Thoodondu ein weiterer Akteur aufs Spielfeld. Auf der anderen Seite wird Perry Rhodan aktiv und kümmert sich darum.

Inhaltlich ist es dann aber grösstenteils eine Erzählung von vergangenen Ereignissen. Oft habe ich damit Probleme, hier ist es zwar der Hauptteil, aber liefert die Grundlage für die Fortsetzung diese Woche und man spürt, dass da eigentlich noch mehr ist. Oder doch sogar für den Band nächste Woche? Ich habe entgegen meiner Gewohnheit mal gespökert nach Titel, Untertitel und Hauptpersonen und freue mich jetzt schon auf nächste Woche wink

gelesen: Artificial Condition: The Murderbot Diaries


Martha Wells: Artificial Condition - The Murderbot Diaries

Das zweite Kapitel (Buch) des Tagebuch des “Mordroboters”:

It has a dark past—one in which a number of humans were killed. A past that caused it to christen itself “Murderbot”. But it has only vague memories of the massacre that spawned that title, and it wants to know more.
Teaming up with a Research Transport vessel named ART (you don’t want to know what the “A” stands for), Murderbot heads to the mining facility where it went rogue.
What it discovers will forever change the way it thinks…

In All Systems Red haben wir den “Murderbot” kennen gelernt. Ein Sicherheitsroboter/Cyborg, der sich selbst als Mordroboter bezeichnet. Zwar kann er sich mit seinen menschlichen Auftraggebern arrangieren, aber in der Vergangenheit hat er gemordet. Das weiss er. Mehr nicht.
Nachdem ihn seine menschlichen Auftraggeber in All Systems Red freigekauft hatte, macht er sich auf den Weg dorthin, wo er zum Mörder wurde um die Umstände zu erfahren. Unterstützung bekommt er von der künstlichen Intelligenz eines Forschungstransporters. Ein neugieriges und hilfreiches Arschloch…

Murderbot ist einfach cool. Eine künstliche Intelligenz in einem Cyborgkörper, die auf triviale Unterhaltungsserien steht. Er ist nüchtern-abstrakt, scheint alles eher von aussen zu betrachten. Da wir seine Gedankengänge miterleben wirkt er aber dennoch menschlicher, als die meisten Menschen.
Obwohl die Bücher für ihre Länge eher teuer sind, habe ich auch diesen Kauf nicht bereut. In drei Wochen soll die Fortsetzung Rogue Protocoll erscheinen. Da hoffe ich zwar, dass der Preis bis dahin noch etwas sinkt, aber ich bin mir doch sehr sicher, dass ich es auf jeden Fall kaufen werde blush. Vorbestellt habe ich es jedenfalls, also so gut wie gekauft. Murderbot ist einfach cool angel

gelesen: Perry Rhodan 2969: Tag des Grimms


Perry Rhodan 2969: Tag des Grimms

Sie sind Eingeborene der Sonne – und fürchten die Rache des Wanderers

Eine Inhaltsbeschreibung fällt mir hier schwer, ohne zu viel zu spoilern. Der Roman setzt den Band der Vorwoche fort, so viel sei verraten. Die Flotte der Pentasphären scheint bei ihrem Ziel anzukommen, verfolgt von den Galaktikern. Doch Hauptsächlich geht es in diesem Roman um das Ziel bzw. etwas beim Ziel.

Dieser Band hat mir besser gefallen, als die vorherigen. Und die hatten mir auch gefallen… Ein unerwartetes Setting, “menschlich” sehr  gelungen und es bringt auch Optionen für den Zyklus dazu. Freund und Feind sind keine schwarz-weissen Definitionen, sondern wie immer eher Grautöne…

gelesen: Perry Rhodan 2968: Die Schweigsamen Werften


Perry Rhodan 2968: Die Schweigsamen Werften

Eine Terranerin und ein Gataser im Einsatz – an Bord eines mysteriösen Raumers

Im vorigen Roman waren bei dem Planeten, der als zweite Erde aufgebaut wird, alte Pentsphärenraumer der Thoogondu aufgetaucht. Die automatisierten Schiffe warteten offenbar seit Jahrtausenden auf ein Aktivierungssignal. Eine ganze Flotte macht sich auf den Weg zu einem unbekannten, vage beschriebenen, Ziel. An Bord sind zwei speziell ausgewählte und angepasste Mitglieder der galaktischen Flotte. Von innen versuchen sie, mehr über die Flotte zu erfahren.

War der vorige Roman eher ein Auftakt, so scheint mir dieser eher ein Mittelteil zu sein. Zumindest was die übergeordnete Handlung angeht, die beiden im Fokus stehenden Personen haben die volle Aufmerksamkeit des Romans. Von daher ist er ein Hybrid, seine Handlung ist “vollwertig”, für die motivationgebende Geschichte darüber ist dies aber eher eine Brücke. Da wird im nächsten Roman dann wohl mehr passieren.

gelesen: Mordseekrabben

Mordseekrabben von Krischan Koch

Krischan Koch: Mordseekrabben

Nach so viel Science-Fiction in letzter Zeit wurde es Zeit für einen Krimi:

Für Dorfpolizist Thies Detlefsen aus dem nordfriesischen Örtchen Fredenbüll steht der Sommerurlaub an. Wie jedes Jahr geht es mit der ganzen Familie nach Amrum rüber. Ehefrau Heike freut sich auf die Wellness-Pension, doch dort entdecken die Zwillingsmädchen gleich mal einen toten Golfspieler im blau-weißen Friesenbett ihres Zimmers. Noch ehe Thies die Dienstmütze aufsetzen kann, ist die Leiche wieder verschwunden. Gibt es den Toten wirklich oder regt die Hitchcock-Reihe im Inselkino die Fantasie zu sehr an? Da tauchen zwei weitere Tote auf: Touristikchef Heiner Griepenstroh und der reiche Bauunternehmer Pohlmann überleben die feuchtfröhliche Stammtischrunde in der Edelkneipe »Kombüse« nicht. Das kann nur eines bedeuten: Ein Serienmörder geht um auf der Nordseeinsel!

Dies ist offenbar der zweite Roman um den Polizisten Thies Detlefsen, man muss den Ersten aber nicht gelesen haben. Zumindest habe ich es nicht wink. Er kommt aber auf meine Liste, denn Mordskrabben hat mir gefallen und die Fälle sind unabhängig und abgeschlossen.
Der Krimi handelt auf Amrum und das Lokale kommt gut rüber. Sicher gibt es hier und dort Stereotypen, aber insgesamt passt es und fühlt sich heimisch an. Auch, wenn ich Nordfriesland nie als Heimat bezeichnen würde, schließlich bin ich in Dithmarschen aufgewachsen cheeky.
Der Roman ist gut zu lesen und ich würde ihn als sehr guten Urlaubsroman bezeichnen. Ideal im Strandkorb am norddeutschen Strand mit der salzigen Seeluft in der Nase laugh

gelesen: Perry Rhodan 2967: Das zweite Terra

Perry Rhodan 2967: Das zweite Terra von Michael Marcus Thurner

Perry Rhodan 2967: Das zweite Terra

Sie behüten eine paradiesische Welt – und werden von seelenlosen Gegnern angegriffen

Die Handlung wechselt wieder einmal den Ort: Nach der Dolan-Katastrophe vor rund 2500 Jahren, bei der die Erde schwer Verwüstet wurde, hatte Perry Rhodan angeordnet, einen geeigneten Planeten zu suchen und dort eine zweite Erde aufzubauen, um die Natur der Erde zu sichern.
Diese zweite Erde ist der Planet Trowno und die dort arbeitenden Wissenschaftler haben bei der Untersuchung von merkwürdigen Phänomenen auf dem Nachbar-Gasplaneten Thyello eine unheimliche und gefährliche Begegnung. Als Leser weiss man mehr, als die Personen im Roman…

Trowno ist sehr interessant, mich würde sehr interessieren, ob diese Welt schon früher einmal erwähnt wurde. Die Ereignisse, die zu seiner Schaffung führten, stammen aus den Bänden um 330, das war Jahrzehnte bevor ich mit Perry Rhodan anfing.
Wem oder Was die mit dem Projekt “Zweite Erde” betrauten Wissenschaftler auf Thyello begegnen verrate ich hier nicht, als regelmässiger Leser erkennt man ihn oder es aber sofort. Alles ist verbunden und langfristiger, als es scheint…