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gelesen: Perry Rhodan 2940: Der Putsch


Perry Rhodan 2940: Der Putsch

Und die Fortsetzung von Band 2939 kommt gleich hinterher wink:

Intrigen im Zweiten Solaren Imperium – der Einsatz auf Selene beginnt

Flottenadmiral Arbo P. Dannan intrigiert weiter gegen die sich an Bord der RAS TSCHUBAI befindlichen Regierungschefin des Zweiten Solaren Imperiums Cassandra Somerset. Auch die Thoogondu sind im System und warten scheinbar ab. Die Öffnung des telepathischen Archivs hat sie ja belastet, eine Reaktion ist unvermeidlich.
Durch eine Hinterlist eskaliert die Situation des belauerns. Der Gäone Gi Barr, der sich auch noch an Bord der RAS TSCHUBAI befindet, hilft und schlägt Perry Rhodan vor, die Positronik auf dem Mond Selene zu besuchen…

Gefühlt habe ich hier nur die Handlung von einer Papierseite beschrieben, aber mehr möchte ich nicht andeuten, um nicht zu viel zu verraten. Auch Selene hätte ich weggelassen, wenn der Mond nicht schon im Untertitel erwähnt worden wäre. Es baut sich eine Menge Spannung auf, die sich schliesslich entlädt. Nächste Woche erfahren wir, ob und wie die Wogen geglättet werden können.

gelesen: Perry Rhodan 2939: Mnemo-Schock


Perry Rhodan  2939: Mnemo-Schock

Die Wahrheit für das Imperium – ein Sternenreich stürzt in die Krise

Im vorigen Band versuchte Gucky, hinter das Geheimnis des telepathischen Archiv zu gelangen. Es enthält die Wahrheit der von den Thoogondu offenbar gefälschten Vergangenheit. An Bord der RAS TSCHUBAI sind mittlerweile auch die Regierungschefin der Zweiten Solaren Imperiums Cassandra Somerset und ihr Vorgänger und Mentor Syllester Ford. Auch sie bekommen Einblicke in die Inhalte des Archivs. Und müssen entscheiden, ob es geöffnet werden soll und alle Bewohner die Inhalte telepathisch erfahren.
Parallel gibt es den Verdacht, dass Sommerset an Bord der RAS TSCHUBAI beeinflusst wird. Der Flottenadmiral Arbo P. Dannan ist Anführer dieser Gruppe, es zeichnet sich eine Spaltung ab zwischen den Personen, die an die Manipulation der Geschichtsschreibung durch die Thoogondu glauben und Denen, die an die Beeinflussung von Sommerset glauben.
Sollen die Bewohner die Inhalte des Archivs erfahren? Wenn ja: wie und wann?

Es spitzt sich zu, die Entscheidung hat große Bedeutung für die Gäonen und letztlich auch den weiteren Verlauf des Zyklus. Man merkt, wir nähern und der Halbzeit. Es dürfte sich noch weiter steigern und es dürfte bald auch mehr Hintergrunde zu lesen gebensmiley.

gesehen: The Commuter

In der Sneak am Mittwoch lief The Commuter, ein Pendlerfilm mit Liam Neeson:

Michael MacCauley (Liam Neeson) ist Versicherungsmakler und pendelt seit 10 Jahren täglich mit dem gleichen Zug. Unerwartet wird er entlassen und wird auf dem Heimweg im Zug von einer fremden Frau angesprochen. Ihre hypotetische Frage, ob er für 100.000$ eine unbekannte Person in dem Zug identifizieren würde, die normalerweise nicht mit ihm pendelt, entpuppt sich als gefährliches Spiel: Die Person gerät dadurch ein Lebensgefahr und Michaels Familie wird als Geisel gehalten, damit er seine Aufgabe erfüllt.

Statt Flugzeug ein Zug: In The Commuter hat man das Flugzeug aus Non-Stop auf Schienen gesetzt. Liam Neeson spielt wieder im Prinzip die gleiche Person in einer ähnlichen Situation. Auch Michael ist ein (Ex-)Polizist der hereingelegt wird und muss allein im isolierten Umfeld den Fall lösen. Nun halt ein fahrender Zug statt Flugzeug. Die Handlung hat von dhaer etwas von einem Kammerspiel, das ergänzt wird durch diverse Actionszenen. Diese sind größtenteils aber nur auf Alarm für Cobra11-Nivea, am Schluss eher noch darunter.

Die Handlung ist vorhersehbar und bekannt, nicht zuletzt aus Filmen von Liam Neeson selbst. Halbwegs unterhaltsam, aber wenn man mal nicht den nächsten Satz vorhersagen kann, dann erscheinen einem mindestens ein halbes Dutzend Filme mit der gleichen Szene vor dem geistigen Auge.

The Commuter wirkt wie ein mittelmässiger Action-Film, den man schon zu oft gesehen hat und nur eingeschaltet hat, weil nichts anderes läuft. Letzeres ist in Zeiten von Netflix und Co. eher selten der Fall geworden…
In der richtigen Stimmung auf einen mittelmässigen Abziehbild-Thriller kann man The Commuter durchaus ansehen, aber wirklich besser auf dem Sofa, wo das Bier günstiger und besser erreichbar ist, als im Kino.