Seit ein paar Wochen habe ich hier nun auch ein Tablet zu Hause, ein Lenovo Yoga 8.
Im Allgmeinen würde ich bei Android Tablets zu Nexus raten, bei speziellen Anforderungen vielleicht zu einem anderen Gerät. Gefühlt sind 90% der Geräte aber eh nahezu gleich, ob da nun Acer oder Samsung drauf steht ist reichlich zweitrangig. Das Gehäuse ist gleich, das Display idR. auch (die Preislage macht den Unterschied, nicht der Name auf dem Aufkleber) und die Systemanpassungen der Hersteller will man eh nicht. Android ist ein sauberes System, die Herstelleranpassungen stören nur. Die Nexus Geräte haben ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und im Gegensatz zu den meisten anderen Anbietern bekommen sie auch Systemupdates.
Angefasst
Nun habe ausgerechnet ich hier aber kein Nexus liegen. Der Grund ist, dass das Yoga nicht einfach nur ein Ideal-Standard Rechteck ist sondern sich durch seine Bauform absetzt. Während sich die Galaxy Note Geräte durch den Digitzer-Stift abheben hat das Yoga eine ungewöhnliche Rolle auf einer der langen Seiten eine ca. 2cm dicke Rolle, die Hauptfläche mit dem Display ist dafür nur 5mm dünn.
In der Rolle befindet sich der Akku, eine Kamera, Stereolautsprecher und ein ausklappbarer Standfuss aus Aluminium. Durch die Bauform liegt es nie einfach nur platt auf dem Tisch sondern ist immer minimal geneigt. Im Normalfall ist das so wenig, dass es kaum auffällt; klappt man aber den Standfuss auf wird es zu einem kleinen Pult. Mit ausgeklapptem Standfuss steht das Tablet auch und wird zu einem kleinen Fernseher.
Wirklich genutzt habe ich den Dienst aber erst ein gutes halbes Jahr später und seitdem über 21.500 Kurznachrichten ins #Neuland geschrieben.
Wollte ich nurmal erwähnt haben, zum Geburtstag hat Twitter eine eigene Seite aufgesetzt auf der man den ersten Tweet eines jeden (öffentlichen) Benutzers abfragen kann.
sowie weitere Bücher die in einer Woche dazukommen werden
Bezahlt man sogar mindestens 15$ (~10,80€) gibt es auch noch das von Wil Wheaton gesprochene Hörbuch Homeland von Cory Doctorow.
Alle Bücher sind wie üblich ohne DRM und in diversen Formaten, die Summe kann ausserdem zwischen wohltätigen Organisationen, den Autoren und dem Humble Bundle selbst aufgeteilt werden.
Die Autorin Zoë Beck ist nach einer Diskussionsrunde auf der Buchmesse Leipzig mit den Worten „Find ich gut“ in Bezug auf Amazon zitiert worden und stellt diese Worte klar.
Die Worte sind (“wie üblich” möchte man sagen) aus dem Kontext gerissen. Sie findet Amazon keineswegs einfach gut. Ihre Meinung ist viel differenzierter, Amazon ist auch nicht einfach das Böse als das es oft hingestellt wird.
So manche Stelle in ihrem Text würde ich hier gern als Beispiel zitieren, aber das wäre auch wieder nur genau ein Punkt ohne Zusammenhang. Lies besser den gesamten Text, es lohnt sich.
Neben den wöchentlichen Heften gibt es noch diverse andere Publikationen im Perry Rhodan Universum, darunter auch die abgeschlossenen Planetenromane.
Ich glaube, ich wollte die alle mal nachlesen, zumindest hatte ich mir den ersten mal auf den Reader geladen:
Zwischen Aras, Springern und intriganten Terranern – ein Agent der Galaktischen Abwehr kämpft um sein Leben. Anfang des 24. Jahrhunderts nach Christus: Das Solare Imperium der Menschheit unter der Leitung des Großadministrators Perry Rhodan gehört zu den wichtigsten Sternenreichen der Milchstraße. Doch zwischen den Sternen ringen mächtige Interessengruppen um Einfluss. Die Galaktische Abwehr schickt ihre besten Männer in den Einsatz, um die Menschheit zu schützen. Zu diesen Agenten gehört Arthur Konstantin. Er wird auf den unbedeutenden Planeten Charisma geschickt, um dort gegen interstellare Drogenhändler vorzugehen. Recht schnell merkt der junge Agent, dass er in ein gefährliches Wespennest gestochen hat …
Was genau mich dazu veranlasst hatte mir den ersten Planetenroman zu kaufen weiss ich nicht mehr, vermutlich war es wirklich die Motivation sie alle nachzulesen. Es sind bisher auch nur 29. Agent für Terra erschien 1992 und wenn man wie ich erst später in die Serie eingestiegen ist fällt der Zeitunterschied deutlich auf. Nicht negativ, der Stil ist etwas anders, es wird noch in unserer Zeitrechnung gemessen und nicht wie aktuell bei Perry Rhodan üblich in NGZ(Neue Galaktische Zeitrechnung). Perry Rhodan selbst ist noch Großadministrators (er wird hier aber nur erwähnt, spielt nicht mit).
Die Geschichte selbst ist im Vergleich zu den wöchentlichen Heften der Erstauflage einfach gehalten, sie muss ja in ca. 120 Seiten erzählt sein während sich ein Zyklus der wöchentlichen Hefte über 2 Jahre aufbaut und deutlich ausführlicher und komplexer ist. Die Planetenromane sind gut nebenbei zu lesen aber keine Ersatzdroge für die Erstauflage
Dieses Wochenende gibt es wie erwartet die Spiele die am Dienstag zum Humble Bundle hinzugefügt wurden und 4 weitere Apps vom Autorennen bis zum Wecker: