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Documents To Go für Android zum halben Preis

Android

Hinweis auf den Aktionspreis in der Beschreibung der kostenlosen Version
Beim Routineupdate der installierten Programme auf meinem Telefon ist mir aufgefallen, dass es das Officepaket Documents To Go bis mitte November (16.11.2009) zum halben Preis gibt.
Die $14,99 entsprechen derzeit gut 10€.

DocumentsToGo ist die Officesuite für mobile Geräte und für praktisch alles erhältlich was man in die Hand nehmen kann (und ein Display hat).

Die Android-Version unterstützt folgende Dateiformate:

  • Word 97, 2000, X, XP, 2003, 2007 for Windows
  • Word 98, 2001, 2004, 2008 for Macintosh
  • Excel 97, 2000, X, XP, 2003, 2007 for Windows
  • Excel 98, 2001, 2004, 2008 for Macintosh
  • PowerPoint 97, 2000, X, XP, 2003, 2007 for Windows
  • PowerPoint 98, 2001, 2004, 2008 for Macintosh
  • Adobe PDF
Word und Excel Dateien können auch bearbeitet werden, PowerPoint und pdf werden nur angezeigt.
Die ebenfalls erhältliche kostenlose Version unterstützt die Word- und Excel-Formate zur Anzeige, editieren kann man damit allerdings nicht.

Alle unterstützen Funktionen gibt es in einer Featurematrix.

Wer auch nur evtl. mal Officedokumente öffnen möchte sollte sich den Kauf überlegen. Der halbe Preis gilt noch gut zwei Wochen und der Dollar ist immer noch konsumfreundlich am Boden. Das britische Pfund übrigens auch, es lohnt sich im Market auch mal kostenpflichtige Programme anzusehen cool

mein Access Point kann auch telefonieren

Android

Da ist man irgendwo und müsste eigentlich kurz was im Internet nachsehen. Kein Internet via Kabel oder WLAN verfügbar.
Also nimmt man seinen tragbaren WLAN Access Point, der aus komischen Gründen auch “Telefon” oder “Handy” genannt wird und schafft sich sein privates WLAN:

Möglich macht das das Galaxo ROM (sic!) das die nötigen Netfilter Module für den Linux Kernel des Samsung Galaxy enthält und auch die passende Software Wireless Tether for root Users gleich mitbringt. Die Software ist aber auch im Android Market erhältlich. Da die Software für das Wireless Tethering mehr tun muss als eine Anwendung unter Android eigentlich dürfte funktioniert sie nur mit root Zugriff auf das Telefon. Und die erwähnten Netfilter Module müssen für den Kernel da sein, das ist zumindest bei der normalen Firmware des Galaxy nicht der Fall. Die Custom ROMs bringen sie aber eigentlich alle mit.

Wireless Tether ist eine wirklich sehr praktische Sache!

iDon't

Android

Auch wenn ich mir vorwerfen lassen muss immer nur gegen das hypeiphone zu sein, das ist einfach zu lustig um allein im Keller zu schmunzeln:
Youtube Direktdon’t

iDo tongue

Ja, vergleichende Werbung. Ja, nur gegen den Massstab iPhone. Aber zumindest nur mit eigenen Features — die der Massstab nicht bietet — und aus den USA, dem Mutterland der vergleichenden Werbung. Ist dort einfach normaler als hier. — Und lügen darf man da auch nicht…

via Ormus

Nachtrag: Die Werbung ist für das Motorola Droid (AKA Sholes).

Spielen mit dem Androiden

Android Da ich mindestens eine Person kenne die sich bis vorgestern noch gar nicht mit Spielen für Android beschäftigt hat wink und es wohl bald auch klassische Spieler interessieren wird denn mit Odroid ist eine portable Spielkonsole angekündigt gibt es heute einen Artikel über Spiele unter Android.

Ausserdem kann ich so das Demovideo meines derzeitigen Lieblingsspiels noch einmal groß zeigen cool Youtube Direktradiant

Radiant ist also mein derzeitiges Lieblingsspiel auf dem Telefon. So richtig viel zu sagen muss ich glaube ich nicht wenn Du Dir das Video angesehen hast smile Dieses Spiel ist eine Zeitmaschine! Man fühlt sich gleich wieder jung. Wenn Du nur die grobe Grafik siehst und Dich fragst wovon ich rede bist Du einfach zu Jung smile Es gab eine Zeit in der Grafikkarten noch nicht leistungsfähiger als der eigentliche Prozessor waren und man bei Spielen den Schwerpunkt auf Spielspass und nicht auf Grafikeffekte legte. Ja, ich bin alt. Zumindest alt genug tongue

Wiedemauchsei, Android ist nicht nur zum schlauen Telefonieren gut sondern auch zum spielen. Mit Odroid ist schon eine reine Spielkonsole angekündigt und die Telefone bringen Sensoren mit die einer Wii nicht nachstehen.

Einen Ausschnitt der erhältlichen Spiele stelle ich im erweiterten Eintrag kurz vor. Ein Dutzend Beispiele von vermutlich einigen Tausend: "Spielen mit dem Androiden" vollständig lesen

Blogparade: Welche Android Apps nutzt Ihr?

Android

Das fragt nodch in seiner Blogparade zu Android Apps. Und ehe sie nächste Woche ihr Ende findet nehme ich da auch mal dran teil.

Ich beschränke mich dabei auf meine must-have Programme bzw. die mir am wichtigsten erscheinenden, denn wenn ich wieder alles aufzähle wird es viel zu viel. Also hier nur das Wichtigste, dafür dieses mal mit Screenshots smile

Und da es auch so viel zu viel geworden ist gibt es mal wieder einen erweiterten Beitrag:

"Blogparade: Welche Android Apps nutzt Ihr?" vollständig lesen

Das SchlauFon als Navi im Auto (2)

AndroidMobilität

Nachtrag zum ersten Artikel:

Nachdem ich nun eine Weile damit herumgespielt und auch schon einen längeren Praxiseinsatz hatte will ich zwei Punkte ergänzen:

Halterung quergelegt

Zu meiner angenehmen Überraschung habe ich festgestellt, dass man den Universalhalter der auf den Schwanenhals geklemmt wird problemlos um 90° drehen kann.
Das Galaxy liegt nun also Navi-tauglich quer was gerade der Navigation mit Kartendarstellung entgegen kommt. Ich bevorzuge aber ehrlich gesagt die einfache Pfeil-Darstellung von NAV4ALL. Das lenkt nicht so ab und lässt sich auch dann gut erkennen wenn die Sonne ungünstig auf das Display scheint, denn das reflektiert deutlich mehr als ein herkömmliches Navi.

Wählerisches Galaxy

Navigation erfordert GPS Empfang und der kostet Strom. Also wird man das Telefon meist mit Stromanschluss betreiben. Da musste ich feststellen, dass das Galaxy je nach Kabel mit angeschlossenem Stromkabel das GPS Signal verliert! Einfach in der Halterung hat es innerhalb einer halben Minute etwa ein Dutzend Satelliten “im Auge”, mit Kabel verliert es sie alle (bis auf einen) innerhalb von Sekunden. Dabei ist es unabhängig ob die Leitung Strom führt oder nicht. Vermutlich wirkt das Kabel als Antenne und stört den Empfang. Mit etwas Geduld dem Hilfsprogramm “GPS Status 2” findet man eine Position in der man weiterhin Empfang hat, aber das ist nicht Sinn der Sache.
GPS Status 2
Da ich wie beschrieben ein normales USB Kabel verwende konnte ich einfach rumprobieren: Mit dem mitgelieferten Kabel tritt das nicht auf! Etwas an dem USB Kabel das ich bei Reichelt mitbestellt hatte stört also. Leider gibt es nirgends Aussagen über die Eigenschaften der Kabel, speziell über die Schirmung die ich im Verdacht habe, da hilft nur probieren. Es tritt aber wohl auch bei einigen klassischen KFZ-Adaptern auf. Bei Problemen also einfach mal mit GPS Status 2 den GPS Empfang kontrollieren. Bei beschichteten Frontscheiben unabhängig vom Kalbel auch während der Fahrt. Ich verwende jetzt einfach das mitgelieferte Datenkabel. Da es etwas kürzer ist habe ich die Halterung nun in die Mitte gesetzt, das geht auch gut, nur wenn Wikitude Drive rauskommt muss ich mal kontrollieren ob die Scheibenwischer im Bild zu sehr stören.

Speicher Deine Notfallkontakte im Handy!

Eine genial einfache Idee:

Heise berichtet:

Wenn Sanitäter und Notärzte die Angehörigen eines Unfallopfers über dessen Handy kontaktieren wollen, haben sie häufig das Problem, die richtige Nummer im Adressbuch zu finden. Die DLRG ruft Handynutzer deshalb dazu auf, Personen, die bei einem Unfall kontaktiert werden sollen, im Adressbuch ihres Handys unter dem international gültigen Kürzel “ICE “ (In Case of Emergency) abzuspeichern.
Das hilft natürlich nicht immer, das Heise Trollforum ist voller Idioten Kohlenstoffeinheiten die die Idee als untauglich brandmarken weil das Handy ja eine PIN hat, wenn gerade die DLRG einen rettet man ja eher nass ist usw..
Da kann man nur sagen dass jemand der bei einem Unfall noch in der Lage ist seit Handy auszuschalten und es auch tut entweder nicht so verletzt ist dass man ihn nicht noch befragen könnte — oder dass Darwin noch immer funktioniert.
Und wer von der DLRG gerettet wird hat selten sein Handy dabei (es sei denn er ist Segler). Wer aber beim Baden im Meer/See verunglückt kann Glück haben dass ein Zeuge zumindest gesehen hat von welchem Platz er gekommen ist.

Das ist kein Allheilmittel, aber wie eine Notfallkarte im Portemonnaie eine Kleinigkeit, die aber mit Glück eine Spur zu den Angehörigen liefert. Und sie kostet nichts, nur einen oder ein paar Einträge im Telefonbuch.

Ich weiss z.B. gar nicht wie man meine Angehörigen damals ausfindig gemacht hat. Ich vermute Vitamin B+ — oder ander ausgedrückt: purer Zufall oder mein Handy wurd durchsucht und einfach jemand angerufen der den gleichen Nachnamen hat.