Mein Blog als Android App
Mein Blog kannst Du nun auch auf Android Geräten mittels einer eigenen App lesen.
In die App kann man beliebig viele Feeds einbinden, ich habe den Feed des Blogs sowie meiner Posterous Spielwiese eingebunden.
Das Grundlayout ist vorgegeben, Farben und Icons kann man aber selbst definieren. Ich habe da auf die Schnelle ein paar Grafiken gezaubert, wird sich aber noch etwas verändern. Die App prüft selbstständig auf Updates, mit der Methode über das Web sollte man das auch immer aktualisieren können. In den Market werde ich sie nicht stellen solange ich keinen anderen Grund habe mich dort als Entwickler zu registrieren.
Manuell kann man sie aber immer auf meiner Seite bei Feed.nu runterladen und installieren.
Ist das sinnvoll? Ehrlich gesagt halte ich die App für mein Blog bzw. normale Blogs allgemein für wenig sinnvoll. Das Blog hat einen vollständigen RSS-Feed, abonnier den einfach in einem RSS-Leser, es gibt Dutzende (wenn nicht mehr) zur Auswahl und da kannst Du auch weitere Feeds einbinden. Sinnvoll ist es vielleicht für Seiten die mehrere Quellen aggregieren, auch wenn man die genausogut einfach per RSS Feed abonnieren könnte.
Warum die App? Ganz einfach, ich hatte bei t3n darüber gelesen und wollte es ausprobieren Und vielleicht findet sie ja jemand praktisch, wer weiss.
Kommentare
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Florian am :
Eine nette Idee ist es auf jeden Fall. Wie du schon gesagt hast ist es, insofern Volltextfeeds vorhanden sind nicht sinnvol.
Ich schaue mir dein Blog als App dennoch mal an
rowi am :
Ein vollständiger Feed ist ja Vorraussetzung, denn darauf greift die App ja zu. Man könnte natürlich zwei Feed generieren, einen vollen für die App und einen gekürzten für die normalen Feedleser.
Meine Blogsoftware kann das aber nicht und ich finde ein voller Feed gehört sich einfach. Zumindest lese ich keine Blogs die ich nicht im Feedreader lesen kann.
Die App könnte sinnvoll sein wenn es jemand ist der ansonsten keine Feeds liest oder für Planets wie androidblogs.de, da ist es schon praktisch immer die aktuellen Feeds zur Hand zu haben. Zumal es ja ein beschränktes Thema ist.
Die App werde ich morgen noch weiter überarbeiten, das Programmicon gefällt mir noch nicht und die Texte müssen auch übersetzt werden. Aber 6 Versionen reichen für heute
Thore am :
Ich finde das unnötig, da heutzutage schon viel allein auf einer Webseite möglich ist, z.B. mit HTML5. Ich sehe auch keinen Vorteil einer solch App…
Grischa am :
Eigentlich macht es nur für “Special Interests” Sinn. Wenn Du also z.B. den feed Deiner Android Vorstellungen als App auslieferst und es dann eben nicht Blog sondern “Rowis Android Tipps” nennst.
markus am :
Also ich würde es begrüßen, wenn für den Download auch ein QR-Code angeboten werden würde. Dadurch sinkt die Downloadhemmschwelle.