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Kritik an Googles Versionspolitik zusammengefasst

Android

Einen sehr guten Artikel zu Googles Updatepolitik hat derStandard aus Österreich online:

[…] während Nutzer ihren Computer auf neue Versionen eines Betriebssystems nach eigenem Ermessen (und Kompatibilität der Hardware) aktualisieren können, ist es bei Smartphones noch längst nicht so weit.[…]
Der Artikel führt eigentlich alles auf und macht meinen eigenen Artikel den ich hier bereits als Entwurf angefangen hatte überflüssig. eek

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Kommentare

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Jens.R am :

Jens.R

Also dieser Artikel widerspricht allem dem so was im Netz los ist. Ich muss überhaupt keine neue Version aufspielen das wurde zB. beim Milestone abgeschafft. Und alle Android Phone Besitzer sind regelrecht verrückt nach Updates. Also was soll dieser Artikel? Der Standard.at ist eher für seine Eiphone besessenheit bekannt.

rowi am :

rowi

Dem Netz widerspricht der Artikel nicht, zumindest wenn man sich auch mit Geräten ausser dem Milestone und Nexus beschäftigt.
Auch Motorola bringt nach dem Droid/Milstone neue Geräte auf den markt mit Android 1.6. Darauf laufen viele neue Programme nicht. Schon allein deswegen sind die Leute “regelrecht verrückt nach Updates”. Diese Geräte sind veraltet bei Auslieferung, andere sind es schon wenige Wochen und Monate nach dem Kauf.

Niemand muss ein Update aufspielen, das Telefon funktioniert wie zuvor weiter.
Und auch das Milestone hat nicht die letzte Android Version die es je geben wird, schon das Nexus hat eine neuere Version. Auch beim Milestone musst Du ein Update aufspielen wenn Du Google Earth nutzen willst.
Für das Milestone wird es noch das Update auf 2.1 geben, wahrscheinlich sogar schon 2 Monate nachdem die Version erhältlich ist. Aber was ist mit 2.2? Oder der 2.5? Gar 3.0?
Bei Googles derzeitiger Geschwindigkeit dürfte die 3.0 in einem halben Jahr vor der Tür stehen.

Der Artikel stammt originär auch nicht vom Standard sondern ist ein übersetzter Artikel des wired magazins.

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