digitale Grenze
Die reale Grenze zwischen Dänemark und Deutschland ist durch das Schengen-Abkommen schon längst auf ein Schild reduziert, im Internet in Gestalt von google Streetview exisitiert sie aber noch.
Vermutlich endet die Streetview bis die Rechtslage es in Deutschland eindeutig erlaubt an dieser Stelle:
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Was denkst Du, sollte die Fahrt auf deutscher Seite weitergehen?
Kommentare
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Christian Rohweder am :
Naja, ich sage mal so: Nur weil man etwas machen kann bedeutet es nicht, dass man es machen muss. Streetview in D muss ich nicht unbedingt haben.
Mathias am :
Eine ähnliche Frage habe ich heute in meinem Artikel http://www.penzweb.de/blog/2010/02/07/google-streetview-in-daenemark/ gestellt. Vermutlich der Auslöser deines Beitrages(?)
M.E. kann google unter der Voraussetzung, dass Gesichter, Nummernschilder und sonstige Erkennungszeichen verpixelt werden ruhig Streetview freigeben. Ich verstehe unsere Datenschützer da nicht.
Wenn jemand meinen Garten und mein Haus ausspionieren will, kann er das jederzeit tun. Egal, ob es im Web ist oder nicht. Vemutlich erfährt man eh mehr, wenn man den Papiermüll eines Nenschen durchwühlt, als aus den Streetview Biildern.
rowi am :
Dein Beitrag war insofern Auslöser als dass ich mir die nähere dänische Umgebung überhaupt angesehen habe.
Und auf der virtuellen Fahrt war an der Grenze halt Schluss, daher mein Beitrag.
Bisher hab ich mir Streetview kaum angesehen und dabei auch nichts “geheimes” gesehen. Aber ich habe auch kaum etwas gesehen und von daher die Frage.
Generell sehe ich es momentan so wie Du.
Durch meine nur oberflächliche Beschäftigung bisher fühle ich mich aber nicht sicher genug für eine gefestigte Meinung.