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Samsung Galaxy - das neue rowigotchi

Android

Einleitung

Es war mal wieder Zeit, zwei Jahre um und nachdem ich drei Anfragen bekommen hatte hab ich mich mal konkret mit einem neuen Handtelefon auseinander gesetzt. Allgemein mach ich das sowieso, ich habe zu jeder Zeit zumindest eine Vorstellung was mein neues Telefon wäre “wenn Sonntag Wahl wäre” — oder so wink

So ganz konkret war es aber momentan nicht. Symbian/UIQ wie in meinem bisherigen P1i fand ich schon echt gut — PDA-mässige Bedienung in einem netten Gehäuse verpackt. Leider ist UIQ aber gestorben und die Hardware nicht mehr Zeitgemäss und auch Softwareseitig keine neue Entwicklung zu erwarten.

Das Idealgerät war der Palm Pre, der allerdings erst Ende des Jahres nach Deutschland kommt und auch wenn er ziemlich genial sein soll sagt mir mein Gefühl dass ich nicht das erste Gerät mit WebOS nehmen sollte sondern erst das Zweite oder Dritte. Und wer weiss was für Kleinigkeiten die GSM-Hardware hat.
Jetzt musste eine Entscheidung her, zumindest nicht erst zu Weihnachten. “Zweite Wahl” nach dem Pre war ein Android basiertes Gerät. Android machte auf dem G1 einen guten Eindruck, schied aber schon durch die iphone-artige Providerbindung für mich aus. Das hat sich mit dem Samsung Galaxy geändert: Zwar auch Exklusiv bei O2, aber das nur einen Monat und dort zudem frei erhältlich. Ohne Branding.

mein Galaxy
So fiel die Entscheidung auf das Galaxy.

Hardware

Eine Gute Wahl! Wie das iphone ist Android auf die Bedienung mit den Fingern auf dem Touchscreen ausgelegt und das geht wirklich gut. Samsung (Android) hat dem Galaxy aber noch ein paar Hardwaretasten spendiert. Je eine für das Anwendungsmenü, ‘Zurück’ und ‘Ganz zurück’ mit der man direkt zum Standby-Bildschirm kommt (siehe Bild). Dazu noch Tasten zum Abheben und Auflegen, ein Steuerpad mit ‘Ok’ Knopf, Lautstärketasten, Kameraauslöser und Tasten(ent)sperre.
Das Telefon ist relativ flach, absolut stabil und durch die abgerundeten Kanten ein echter Handschmeichler.
Die Hardwareausstettung ist auf dem üblichen Smartphone-Niveau: 3,2” Touchscreen; EDGE, UMTS mit HSDPA und HSUPA; GPS mit Kompass; Bluetooth und WLAN. Ein Radio fehlt, dafür hat es aber eine normale 3,5mm Klinkenbuchse für die Kopfhörer — denn mp3 spielt es natürlich genauso ab wie Filme. Für Interessierte: Die genauen technischen Daten bei Samsung und Heise.

E71, iphone, Galaxy, P1i
Zum Vergleich hier mal das Galaxy neben ein paar anderen Smartphones. Bei der Größe nehmen sie sich alle nichts, das P1i ist von der Grundfläche her etwas kleiner, dafür dicker.
E71, iphone, Galaxy, P1i

Insgesamt gefällt mir das Galaxy von Form und Aussehen her ein Spur besser als die Anderen aber da könnte ich ganz evtl. befangen sein cool
Als ‘hässlich’ wird es aber sicher niemand bezeichnen smile
Es sieht zumindest am ‘klassischsten’ aus ohne voller Tastatur wie E71 und P1i und nicht ganz so ‘Touch-pur’ wie das iphone. Dadurch kein extremer Hingucker aber wahrscheinlich nutzt sich der Anblick auch nicht so schnell ab. Das ist wie mit Autos — das aufregende Design von Heute ist Langweilig wenn man sich sattgesehen hat und tendiert sogar ins negative.

Noch ein letztes Wort zur Hardware: Der Touchscreen ist für Fingerbedienung ausgelegt, arbeitet also Kapazitiv wie beim iphone, Android unterstützt aber (noch) keine Multitouch-Gesten. Das Display ist aber ein Hit: kein TFT wie üblich sondern auf AMOLED-Basis, d.h. Aktivmatrix Organische LED. Das braucht weniger Strom und hat ein brilliantes Bild. Ausser im direkten Sonnenlicht reicht die geringste Helligkeitsstufe, bei automatischer Heligkeitsregelung sorgt der Umgebungssensor in der Sonne aber dafür dass das Display ansehnlich bleibt. AMOLED dürfte die Zukunft gehören, die Unterschiede sind zu deutlich.

Software

Kommen wir zu den Innereien, schauen wir in die Weichteile.

Android

Linux auf dem Handy
Auf dem Galaxy läuft wie erwähnt Android, derzeit die Version 1.5 “Cupcake”. Android basiert auf Linux, derzeit läuft auf dem Gerät ein Kernel 2.6.27 was ziemlich aktuell ist, das ist die Version die z.B. Ubuntu in der Version 8.10 vom letzten Oktober eingesetzt hat. Das Android ist weder mit einem Branding kastriert noch wie beim HTC Hero mit einer eigenen Oberfläche aufgepeppt. ‘Android pur’ sozusagen.
Android kommt von Google und die Google-Dienste sind an jeder Stelle päsent. So ist GMail der Standard-EMail-Dienst, andere lassen sich aber ebenso konfigurieren (POP3 und IMAP). GMail hat allerdings ein eigenes Symbol und unterstützt mittels IMAP-idle die Benachrichtigung über neue Mails vom Server (Push), andere Accounts werden in einstellbaren Intervallen ab 5 Minuten abgefragt. Meiner Meinung nach kein Beinbruch, ich will ja nicht von den EMails unterwegs terrorisiert werden und auch wenn man darauf angewiesen ist sind die 5 Minuten voll OK. Ich lasse sie derzeit alle 30 Minuten abholen aber nicht signalisieren. Es erscheint dann nur ein Symbol oben in der Benachrichtigungsleiste.

Anwendungen

Eines der Hauptmerkmale von Android ist seine offene Architektur. Das gilt nicht nur für das Linux im Untergrund mit dem man gar nicht in Berührung kommt (wenn man nicht wie ich neugierig ist) sondern auch und gerade was die Programme für das Handy angeht. Denn ein Smartphone ist ein kleiner Computer und dementsprechend vielseitig einsetzbar. Für das Programmieren steht ein SDK und neuerdings auch ein NDK zur Verfügung — und die Möglichkeit wir reichlich genutzt.
Zig-tausend Anwendungen sind bereits im Android-Market und laut Statistik von AndroLib kommen derzeit im Schnitt 50 pro Tag hinzu. Wer einen Blick wagen möchte dem sei AndroidPit empfohlen, dort gibt es neben einem kompletten(?) Verzeichnis der Anwendungen auch viele Testberichte.
Zusätzlich kann man auch Programme aus “unbekannten Quellen” installieren, sprich Anwendungen die aus irgendeinem Grund nicht im Android Market sind. Seit es zum testen, weil sie nicht öffentlich sind oder aus sonstigem Grund. Natürlich birgt dies auch Gefahren, ich habe diese Option daher deaktiviert. Zu Ohren gekommen ist mir aber noch kein Schadprogramm für Android.

Da ich das Telefon noch nicht lange habe ist es zu früh um eine Liste der Anwendungen vorzustellen oder Empfehlungen auszusprechen.
Ein paar möchte ich aber doch erwähnen:
Als Linuxanwender gehört ConnectBot zur Grundausstattung. Ein ssh und telnet-Client der auch den Zugriff auf das lokale Linux erlaubt — aber nur als User, für root-Zugriff muss man tricksen. Geht aber auch… wink
Sehr praktisch ist wohl für jeden Android-User ein Tool wie Useful Switchers das den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Einstellungen ermöglicht. Dinge wie WLAN und GPS kann man schnell ein- und ausschalten, ebenso auf lautlos schalten, die Helligkeit anpassen usw.. Sollte man haben, ich finde es in einem Programm gebündelt als die ebenso in verschiedenen Varianten erhältlichen dedizierten Tools.
Ebenso erwähnen möchte ich TwiDroid, ein sehr praktisches Programm zum twittern, hat mir bisher von den drölfdutzend Programmen die ich probiert habe am Besten gefallen smile
Angefangen habe ich jetzt mit dem Geocachen mit dem Galaxy und dem Programm GeoBeagle. Das geht ganz gut, das Telefon hat schliesslich GPS1 und Kompass eingebaut die sich beim ersten Versuch mit dem einfachen Garmin eines Freundes messen konnten und GeoBeagle macht das Ganze komfortabel: mit den per GPS ermittelten Koordinaten wird man auf die Seite von geocaching.com geschickt wo man gleich die Caches in der Umgebung angezeigt bekommt. Ein Klick (touch) auf die Google Maps Koordinaten befördert diese als Ziel in GeoBeagle und es kann los gehen. Das Zusatztool Radar macht aus dem Richtungspfeil ein stimmungsvolles Zielradar. (Nicht) gefundene Caches lassen sich aus der Anwendung gleich auf geocaching.com eintragen, da bin ich mir aber nicht sciher ob der SMS-basierte Dienst TextMarks in Deutschland überhaupt funktioniert. Man kann natürlich auch so gezielt nach Koordinaten suchen und diese in GeoBeagle öffnen. Diverse Formate können eingelesen und ‘vorgespeichert’ werden.
Ein echt praktisches Tool, aber trotzdem den Stift nicht vergessen um sich auf dem Papierzettel im Cache vermerken zu können wink

Google Sky Map
Zu den echten Hinguckern gehört Google Sky Map das soetwas wie Maps für den Himmel ist. Mit Hilfe des GPS und Kompass zeichent es die gerade sichtbaren Sternenbilder auf’s Display. Das ganze dynamisch, sprich es ändert sich mit der Lage des Handys. Beeindruckend und wenn man ein Sternbild sucht und das nicht täglich macht sehr praktisch.
Wikitude in Aktion
Ein wirklich unglaubliches Programm ist Wikitude. Dieses Augmented Reality Programm nimmt die GPS Koordinaten, gleicht sie mit Geo-Kodierten Inhalten im Internet (derzeit wohl Wikipedia und Qype) ab und präsentiert sie auf dem Handy. Als dröge Liste, übersichtlich in Google Maps und — am beeindruckenstem — im Kamerabild des Handys. Das heisst man hält die Kamera vor sich, sieht im Display die Umgebung vor einem und Wikitude blendet dynamisch ein was man sieht. Für die unmittelbare Umgebung mit Zusatzinformationen, für einen konfigurierbaren Umkreis als kleinere Hinweise. Auf dem Foto habe ich es einfach mal direkt in meiner Nachbarschaft ausprobiert. Das ist wirklich praktisch! Etwas wehmütig stelle ich mir vor ich hätte es schon wenige Tage vorher in der Altstadt von Dresden gehabt. Etwas in die Zukunft schauend sehe ich diese Einblendungen in der (Sonnen) Brille… (Bericht über Wikitude auf Spiegel Online)

Problemfeld Bluetooth

Nicht unerwähnt lassen will ich dass nicht alles toll ist mit Android. So merkt man schon an einigen Stellen dass das System noch relativ jung ist. Zwar sind fast alle Funktionen die man gewohnt ist da, aber fast ist nicht alles. Es sind Einschränkungen wie das Fehlen von Profilen oder dass der Wecker nicht funktioniert wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Was allerdings Defizite sind die es mit den meisten Smartphone-Plattformen teilt. Auch habe ich noch nicht herausgefunden (aber auch nicht recherchiert) nach welchen Kriterien mp3 als Klingelton angeboten werden oder nicht.

Was mich aber vor allem stört ist das kastrierte Bluetooth: Wie auch das iphone unterstützt es derzeit kaum Profile. Man kann eine Freisprecheinrichtung (oder Lautsprecher) per Bluetooth einbinden. Mehr nicht. Keine Kontakte oder Dateien übertragen oder sonstige der üblichen Bluetoothmöglichkeiten. Das sind Einschränkungen die (mir) weh tun. Zum Glück ist es aber nur eine Softwareeinschränkung die hoffentlich in den nächsten Versionen vehoben wird. Für einige Profile gibt es schon Anwendungen die aber Geld kosten (und rootzugriff benötigen). Noch ärgert es mich nur, solange warte ich auf eine Androidversion die es von scih aus unterstützt.

Fazit


Ich bin mehr als zufrieden mit dem Gerät und Android. Die Kleinigkeiten die bei Android noch haken lassen sich oft auch schon jetzt mit einer Applikation beheben. So hat Android von Haus aus keinee ‘Popup’ Meldung bei einer eingehenden Kurznachricht, es gibt einen Signalton oder/und Vibration und ein Briefumschlagsymbol in der Benachrichtigungsleise oben. Von normalen Handys ist man mehr gewohnt, mit dem kleinen Tool SMS Popup bekommt man das auch bei Android. Dieses Tool habe ich auch noch installiert, ansonsten habe ich die Beanchrichtigungen sogar grösstenteils deaktiviert. Android strahlt eine Souveränität aus, man vertraut ihm einfach. Wenn ich Zeit habe sehe ich auf’s Display zur Benachrichtigungszeile ob was anliegt, fertig. Das Telefon ist eh immer online, ich schaue auch auf dem Rechner nicht alle 2 Minuten nach E-Mails. Ich habe immer viel mit meinen Handys gemacht, schon bevor ich Smartphones hatte habe ich E-Mails abgerufen und im Web gesurft. Sie wurden sogar schon als ‘rowigotchi’ bezeichnet smile Das Galaxy nehme ich obwohl es neu ist wesentlich seltener aus Gewohnheit zur Hand. Wenn ich konkret etwas will oder ein paar Minuten Zeit ist in Twitter nach dem Rechten zu sehen. Aber nicht mehr um gefühlt ‘auf dem Laufenden’ zu sein. Das ist zumindest mein Subjektiver Eindruck, sicherheitshalber habe ich es im Titel aber schonmal als rowigotchi bezeichnet cool

Abschliessend sei noch auf nodchs Blog und das von Markus Fritsche hingewisen. Beide haben das Galaxy schon ein paar Tage länger und schon mehr geschrieben, auch zum vermeintlichen Akkuproblem das eigentlich gar keines ist.

_____________

1 Generell wird neben GPS auch bei geringerer Genauigkeit die Positionsbestimmung für Funknetze wie dem Handynetz und WLAN unterstützt. Ich schreibe generell von GPS, das ist kürzer wink

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identi.ca am : PingBack

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Schöner Erfahrungsbericht zum Samsung Galaxy GD-I7500 #Android-Smartphone http://bit.ly/Y7CTo

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Rowis Blog: #Samsung #Galaxy – das neue rowigotchi http://is.gd/23o9F

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Kommentare

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sonnenhexer am :

sonnenhexer

klingt prima. Bin neidisch. Habe meinen Vertrag gerade verlängert, darf also noch nicht wieder. Mal sehen was in 2 Jahren aktuell ist. smile

nodch am :

nodch

So schön Sky Map und Wikitude auch sind, bis das Problem mit dem Kompass behoben ist, sind sie aber nur halbwegs zu nutzen. Immerhin sind die Wikitude Entwickler im Moment daran einen Software Workaround zu basteln, denn Samsung hat das Problem mit dem veröffentlichten Update leider nicht gefixt.

rowi am :

rowi

Das Testprogramm der Wikitude-Entwickler habe ich auch installiert und denen einen Screenshot zugeschickt.
Der Fehler scheint bei mir aber nicht oder nicht so stark aufzutreten. Die Anzeige im Foto passt zumindest genau. Definitiv keine 180° falsch. Laut dem Mobilizy Blog soll es wohl demnächst gefixt werden.

rowi am :

rowi

nachdem ich gestern eine Testversion mit einem Bugfix bekommen habe kann ich sagen, dass mein Gerät wohl definitiv nicht den Bug hat. Mit dem Fix ist es bei mir nun um 180° falsch. Bzw. 180° +/- 20-30° gefühlt, wie vorher.
Habe allerdings noch nicht mit einem analogen Kompass verglichen, evtl. ist meine Wahrnehmung wo genau Norden ist auch nur um 25° verschoben.

nodch am :

nodch

Das ist ja wirklich seltsam. Hast du das an Mobilizy gemeldet? Somit ist ja ein allgemeiner Softwarepatch nicht möglich.

rowi am :

rowi

Habe ich und auch angeboten weiter zu testen bzw. Informationen zu liefern. Evtl. hängt es ja an einer Hardwarerevision oder Chipsatz-Firmware die man hoffentlich auslesen und auswerten kann. Wobei der Kompass ja wahrscheinlich im MSM7200a steckt, das macht eine “Subfirmware” dafür unwahrscheinlicher.

rowi am :

rowi

hab den Kompass meines Galaxy mit dem iphone 3Gs eines Kollgen verglichen und beide zeigen absolut gleich an. Getestet auf dem Galaxy mit ‘Analog Compass’ und Wikitude.
Also ist mein Gerät nicht betroffen, vielleicht hilft es ja Mobilizy zwischen betroffenen und funktionierenden Geräten zu unterscheiden.

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